Befragung zur Position der Wiener Parteien zu Freier Software und Offenen Standards
Was haben wir aus der Aktion gelernt?
- möglichst früh anfangen; auch schon so früh wie möglich mindestens 2 physische Treffen möglichst aller Fellows (die sich beteiligen wollen) machen
- die Frist für die Antworten mindestens 1 Monat vor dem geplanten Presseaussendungstermin ansetzen
- Presseaussendungstermin ein paar Tage vor der Wahl ansetzen (da sind die üblichen Wahlkampfthemen schon abgehandelt und die Medien bringen auch ausgefallene Beiträge zum Thema Wahl)
- die Endversion korrekturlesen lassen - am besten von Externen, die sonst nichts mit der Sache zu tun hatten
- Fragen an alle Parteien schicken, die kandidieren wollen (auch wenn sie dann nicht genügend Unterschriften bekommen sollten) [in Wien müssen die Parteien, die nicht schon im Rathaus vertreten sind, Unterstützungsunterschriften sammeln; die Kandidatur dieser Parteien steht daher erst kurz vor der Wahl fest]
- die Fragen als Plaintext-Email an jede Partei einzeln schicken, am besten an office@ oder presse@ Adresse, es wird sowieso an die Zuständigen weitergeleitet
Inhaltliches: keine Anrede, unterschreiben mit:
FSFE Europe Fellowship Gruppe Wien
(Namen der Fellows müssen nicht sein)- Bei einigen Parteien mussten wir zweimal nachbohren, bis wir eine Antwort erhalten haben; daher: Kontrollieren, welche Parteien nicht geantwortet haben und bei diesen nachfragen
- nach der Veröffentlichung auf fsfe.org lokale Medien darauf aufmerksam machen
- eventuell: eine bezahlte Presseaussendung über eine Presseagentur machen