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Line 1: Line 1:
Die [C9]Sonne hat für [C]heute wieder [C7+]ihre Pflicht ge-[C]tan,<BR>
und [C9]hinter ihr, da [C]schleicht sich jetzt die [C7+]Nacht ganz heimlich [C]an.<BR>
Die [F7+]Stadt wird langsam ruhiger, wo zuvor noch Trubel war,<BR>
doch [C9]niemand sprürt schon [C]etwas von der [C7+]kommenden Ge-[C]fahr.<BR>
By [[Fellows/reinhard]]:
Line 6: Line 3:
Ein Gasthaus, das in einer kleinen Seitenstraße liegt,<BR>
fängt noch die letzten Sonnenstrahlen, doch das Dunkel siegt.<BR>
Der Wirt reibt sich die Hände, weil der Abend Gäste BRingt,<BR>
doch er weiß noch nicht, welches Unheil ihm heut winkt.<BR>
Die [C9]Sonne hat für [C]heute wieder [C7+]ihre Pflicht ge-[C]tan, <<BR>>
und [C9]hinter ihr, da [C]schleicht sich jetzt die [C7+]Nacht ganz heimlich [C]an. <<BR>>
Die [F7+]Stadt wird langsam ruhiger, wo zuvor noch Trubel war, <<BR>>
doch [C9]niemand sprürt schon [C]etwas von der [C7+]kommenden Ge-[C]fahr. <<BR>>
Line 11: Line 8:
Eine ahnungslose Gruppe irrt noch hungrig durch die Stadt,<BR>
und das Wesen das sich ihr verstohlen angeschlossen hat,<BR>
sieht harmlos aus, doch heimlich hat es Böses nur im Sinn,<BR>
und niemand ahnt es: dies ist der Tragödie Beginn.<BR>
Ein Gasthaus, das in einer kleinen Seitenstraße liegt,<<BR>>
fängt noch die letzten Sonnenstrahlen, doch das Dunkel siegt.<<BR>>
Der Wirt reibt sich die Hände, weil der Abend Gäste BRingt,<<BR>>
doch er weiß noch nicht, welches Unheil ihm heut winkt.<<BR>>
Line 16: Line 13:
Sie gehen in das Gasthaus, weil's dort Speisen gibt für Geld,<BR>
sie setzen sich an einen Tisch und jeder -- bestellt.<BR>
Der Kellner ahnt nichts böses - und trägt die Speisen auf,<BR>
da nimmt das Schicksal unbarmherzig grausam seinen Lauf.<BR>
Eine ahnungslose Gruppe irrt noch hungrig durch die Stadt,<<BR>>
und das Wesen das sich ihr verstohlen angeschlossen hat,<<BR>>
sieht harmlos aus, doch heimlich hat es Böses nur im Sinn,<<BR>>
und niemand ahnt es: dies ist der Tragödie Beginn.<<BR>>
Line 21: Line 18:
Plötzlich zeigt das Wesen jetzt sein wirkliches Gesicht,<BR>
Der Wirt erbleicht, er weiß genau: Rettung gibt es nicht.<BR>
[F]Das Unglück ist, dass man es nicht schon [C]vorher kommen sah,<BR>
[F]jetzt ist es aus, es ist zu spät, das [G7]Schnitzelmonster ist da!<BR>
Sie gehen in das Gasthaus, weil's dort Speisen gibt für Geld,<<BR>>
sie setzen sich an einen Tisch und jeder -- bestellt.<<BR>>
Der Kellner ahnt nichts böses - und trägt die Speisen auf,<<BR>>
da nimmt das Schicksal unbarmherzig grausam seinen Lauf.<<BR>>
Line 26: Line 23:
Der Wirt versucht zu retten, was gerettet werden kann,<BR>
der Kellner fällt auf seine Knie und fängt zu beten an,<BR>
der Koch wirft seinen Löffel weg und rennt zur Tür hinaus,<BR>
die Gäste wimmern ängstlich, überall bricht Panik aus.<BR>
Plötzlich zeigt das Wesen jetzt sein wirkliches Gesicht,<<BR>>
Der Wirt erbleicht, er weiß genau: Rettung gibt es nicht.<<BR>>
[F]Das Unglück ist, dass man es nicht schon [C]vorher kommen sah,<<BR>>
[F]jetzt ist es aus, es ist zu spät, das [G7]Schnitzelmonster ist da!<<BR>>
Line 31: Line 28:
Eine Frau springt aus dem Fenster und bricht sich ihren Fuß,<BR>
und Jack weiß, dass er heute um sein Leben fürchten muss.<BR>
Ein lauter Angstschrei reißt die ganze Stadt aus ihrer Ruh -<BR>
alles ist verloren -- das Schnitzelmonster schlägt zu!<BR>
Der Wirt versucht zu retten, was gerettet werden kann,<<BR>>
der Kellner fällt auf seine Knie und fängt zu beten an,<<BR>>
der Koch wirft seinen Löffel weg und rennt zur Tür hinaus,<<BR>>
die Gäste wimmern ängstlich, überall bricht Panik aus.<<BR>>
Line 36: Line 33:
Der Wirt fasst sich ein Herz und nimmt die Pfanne in die Hand,<BR>
er stellt sie auf den Gasherd, denn er hat etwas geplant.<BR>
Er brät die Schnitzel Stück um Stück, es werden immer mehr,<BR>
das Monster frisst ganz gierig - jeden Teller leer.<BR>
Eine Frau springt aus dem Fenster und bricht sich ihren Fuß,<<BR>>
und Jack weiß, dass er heute um sein Leben fürchten muss.<<BR>>
Ein lauter Angstschrei reißt die ganze Stadt aus ihrer Ruh -<<BR>>
alles ist verloren -- das Schnitzelmonster schlägt zu!<<BR>>
Line 41: Line 38:
Auf einmal wird es blass - und fängt zu zittern an.<BR>
Es fällt vom Stuhl und röchelt, weil es nicht mehr atmen kann.<BR>
Und als das Ungeheuer regungslos am Boden liegt,<BR>
da weiß der Wirt genau: er hat das Schnitzelmonster besiegt!<BR>
Der Wirt fasst sich ein Herz und nimmt die Pfanne in die Hand,<<BR>>
er stellt sie auf den Gasherd, denn er hat etwas geplant.<<BR>>
Er brät die Schnitzel Stück um Stück, es werden immer mehr,<<BR>>
das Monster frisst ganz gierig - jeden Teller leer.<<BR>>

Auf einmal wird es blass - und fängt zu zittern an.<<BR>>
Es fällt vom Stuhl und röchelt, weil es nicht mehr atmen kann.<<BR>>
Und als das Ungeheuer regungslos am Boden liegt,<<BR>>
da weiß der Wirt genau: er hat das Schnitzelmonster besiegt!<<BR>>

By Fellows/reinhard:

Die [C9]Sonne hat für [C]heute wieder [C7+]ihre Pflicht ge-[C]tan,
und [C9]hinter ihr, da [C]schleicht sich jetzt die [C7+]Nacht ganz heimlich [C]an.
Die [F7+]Stadt wird langsam ruhiger, wo zuvor noch Trubel war,
doch [C9]niemand sprürt schon [C]etwas von der [C7+]kommenden Ge-[C]fahr.

Ein Gasthaus, das in einer kleinen Seitenstraße liegt,
fängt noch die letzten Sonnenstrahlen, doch das Dunkel siegt.
Der Wirt reibt sich die Hände, weil der Abend Gäste BRingt,
doch er weiß noch nicht, welches Unheil ihm heut winkt.

Eine ahnungslose Gruppe irrt noch hungrig durch die Stadt,
und das Wesen das sich ihr verstohlen angeschlossen hat,
sieht harmlos aus, doch heimlich hat es Böses nur im Sinn,
und niemand ahnt es: dies ist der Tragödie Beginn.

Sie gehen in das Gasthaus, weil's dort Speisen gibt für Geld,
sie setzen sich an einen Tisch und jeder -- bestellt.
Der Kellner ahnt nichts böses - und trägt die Speisen auf,
da nimmt das Schicksal unbarmherzig grausam seinen Lauf.

Plötzlich zeigt das Wesen jetzt sein wirkliches Gesicht,
Der Wirt erbleicht, er weiß genau: Rettung gibt es nicht.
[F]Das Unglück ist, dass man es nicht schon [C]vorher kommen sah,
[F]jetzt ist es aus, es ist zu spät, das [G7]Schnitzelmonster ist da!

Der Wirt versucht zu retten, was gerettet werden kann,
der Kellner fällt auf seine Knie und fängt zu beten an,
der Koch wirft seinen Löffel weg und rennt zur Tür hinaus,
die Gäste wimmern ängstlich, überall bricht Panik aus.

Eine Frau springt aus dem Fenster und bricht sich ihren Fuß,
und Jack weiß, dass er heute um sein Leben fürchten muss.
Ein lauter Angstschrei reißt die ganze Stadt aus ihrer Ruh -
alles ist verloren -- das Schnitzelmonster schlägt zu!

Der Wirt fasst sich ein Herz und nimmt die Pfanne in die Hand,
er stellt sie auf den Gasherd, denn er hat etwas geplant.
Er brät die Schnitzel Stück um Stück, es werden immer mehr,
das Monster frisst ganz gierig - jeden Teller leer.

Auf einmal wird es blass - und fängt zu zittern an.
Es fällt vom Stuhl und röchelt, weil es nicht mehr atmen kann.
Und als das Ungeheuer regungslos am Boden liegt,
da weiß der Wirt genau: er hat das Schnitzelmonster besiegt!

Activities/Fun/Schnitzelmonster (last edited 2017-04-01 12:42:44 by sabet)